Der
große Gesundheits-Check
Der Philosoph Schopenhauer soll erkannt haben:
„Gesundheit ist nicht alles - aber ohne Gesundheit
ist alles nichts!“
Wer selbst noch gesund ist, mag darüber vielleicht
lächeln. Spätestens aber, wenn man selbst erkrankt, erkennt man, wie
wahr diese Aussage ist. Gesundheit gehört zu den Dingen im Leben, die
man erst zu schätzen weiß, wenn man sie nicht mehr hat. Dann aber will
man sie unbedingt wieder haben - und ist bereit viel Zeit (und oft auch
Geld) für die Wiederherstellung einzusetzen, sei es durch Kuren,
Medikamente oder Operationen.
Und nicht immer ist dies erfolgreich.
Doch muss es erst soweit kommen, dass wir uns
„unters Messer“ legen müssen?
Vorbeugen ist bekanntlich besser als Bohren.
Die moderne Medizin bietet eine ganze Reihe von
Vorsorgemaßnahmen, von denen einige auch tatsächlich sinnvoll sind.
Leider gibt es in der Früherkennung aus
ganzheitsmedizinischer Sicht eine Reihe von Lücken in der Vorsorge, sei
es, dass aus Kostengründen im Rahmen der Kassenmedizin bestimmte
Verfahren ausgeklammert werden - oder weil wichtige Zusammenhänge von
der etablierten Medizin noch nicht (an)erkannt werden.
Diese Lücken schließt der „Gesundheits-Check“.
Er umfasst Untersuchungen, welche die klassischen
Methoden ergänzen und Lücken in der Vorsorge schließen.
Häufig ist die naturheilkundliche Früherkennung in
der Lage mögliche Problemfelder bereits lange vor dem Auftreten von
Krankheitserscheinungen zu erkennen, so dass Sie - oft mit einfachen
Mitteln - gegensteuern können.
Der, von mir entwickelte „Gesundheits- und
Vorsorge-Check“ besteht aus bewährten, wie auch innovativen Methoden -
in dieser speziellen Kombination wohl einmalig in Deutschland.
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Der große ganzheitliche Gesundheits-Check besteht
aus:
Die
einzelnen Untersuchungen und ihr Nutzen bzw. ihre Aussage:
Der Gesundheits- u. Vorsorgecheck besteht aus
verschiedenen Bausteinen, die zusammen ein umfassendes Bild Ihres
aktuellen Gesundheitsstatus und evtl. Störungen ergeben, denen
vorbeugend begegnet werden sollte.
Der
Einstieg mit dem VEGAcheck (VC): Der VC geht
auf eine Entwicklung des Instituts für Arbeitsmedizin der Universität
Heidelberg in Zusammenarbeit mit der Fa. VEGA, Schiltach zurück. Das
Gerät misst physikalische Eigenschaften des menschlichen Gewebes, wie
z.B. Widerstand, Kapazität und Rückstrom. Hierdurch lassen sich
grundlegende Tendenzen und deren Lokalisationen feststellen, also
beispielsweise entzündliche (= überschießende) oder degenerative (=
stagnierende) Reaktionen in den einzelnen Organbereichen. Ein
Computer-Expertensystem wertet die Messdaten aus und erstellt
diagnostische Hinweise, die uns helfen, evtl. unterschwellige Prozesse
wie chronische Entzündungen, Herde, allergische Reaktionen,
Darmstörungen, psychovegetativen Stress besser zu erkennen.
Die
HRV-Herzratenvariabilitäts-Analyse: Das
menschliche Herz schlägt nicht völlig gleichmäßig, sondern passt sich
ständig dem jeweiligen Bedarf an. Diese so genannte „Heart Rate
Variability“ ist ein Hinweis auf die Fähigkeit des Herzens, mit
Stressfaktoren flexibel umzugehen. Eine hohe Flexibilität ist ein gutes
Zeichen, denn das Herz kann mit Belastungen gut umgehen. Eine niedrige
Flexibilität ist dagegen ein Risikofaktor, denn das Herz kann
Stressfaktoren (z.B. Infektionen, körperliche Belastungen) nicht gut
regulieren und es besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von
Herzkrankheiten, dem man mit entsprechenden Maßnahmen vorbeugen sollte.
Der HRV-Index zeigt auf grafischem Wege, wie belastbar ihr Herz ist -
und gibt Hinweise auf die Balance Ihres vegetativen Nervensystems. Das
System berechnet auch das so genannte "biologische Alter", also ob Ihr
Körper so alt ist, wie ihr Geburtsdatum oder organisch jünger oder
älter.
Die
Urin-Funktions-Analyse: Diese Untersuchung
besteht aus zwei getrennten Messvorgängen. Der computergestützte Scan
untersucht 10 unterschiedliche Faktoren im Urin, wie z.B. pH-Wert,
Dichte, Blut, Entzündungen, Eiweiß usw. Diese geben Hinweise z.B. auf
die Funktion der Nieren, auf evtl. Entzündungen im Bereich Niere,
Blase, Harnwege oder Funktion der Leber und Galle.
Die so genannte Unterschichtungsreaktion
(Heller-Test) gibt darüber hinaus bereits sehr früh Hinweise auf evtl.
Störungen beispielsweise im Darm oder im Bereich Nieren und Leber.
ABI-Arm-Bein-Index:
Wissenschaftlich anerkannte Messmethode, um arteriosklerotische
Tendenzen - und damit das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle -
frühzeitig erkennen zu können. Durch die gleichzeitige
computergesteuerte Blutdruckmessung an Armen und Beinen zeigt sich wie
gut die Durchblutung in den Armen bzw. Beinen ist. Abweichungen sind
ein Hinweis auf Veränderungen in den Gefäßen. In den Frühphasen kann
man nämlich durchaus etwas gegen Arteriosklerose tun - und senkt so
sein Risiko für die Gefäßerkrankungen deutlich.
Die große Blutuntersuchung:
Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen normalerweise nur einige wenige
Untersuchungen im Blutlabor. Diese zeigen nur bereits fortgeschrittene
Störungen und auch diese nur in einigen Bereichen. Unsere
Laborgemeinschaft für ganzheitliche Medizin untersucht über 40
verschiedene Werte aus allen wichtigen Bereichen. Die grafische
Darstellung der Werte zeigt Ihnen genau, wo ihre „Werte“ im gesunden,
im noch normalen oder im gestörten Bereich liegen. Zusammen mit den
anderen Untersuchungen ergibt sich so ein deutliches Bild der Vorgänge
in Ihrem Organismus. Alternativ - z.B. wenn bereits Blutwerte vom
Hausarzt vorliegen - kann hier der SFT-Stoffwechselfunktionstest
durchgeführt werden, der die Funktion von Verdauung, Immunsystem,
Bewegungsapparat, Hormonsystem, Nervensystem, Vitamin- und
Mineralstatus ermittelt und darstellt.
Körperliche
Untersuchung: Ergänzend werden klassische
Verfahren wie Blutdruckmessung, „Abhören“ von Herz und Lunge, Check der
Beweglichkeit und Muskulatur - bei Bedarf - eingesetzt.
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