~ Praxis für natürliche Heilweisen

Rudolf Hege - Heilpraktiker ~

 

 

naturheilkunde oder "schulmedizin"?

Die Schulmedizin, wie sie an den Hochschulen gelehrt wird, bekämpft Krankheiten, die Naturheilkunde hilft den Menschen wieder gesund zu werden und zu bleiben.

Manchmal braucht man das eine, manchmal das andere - und oft beides.

Der Siegeszug der naturwissenschaftlichen "Schulmedizin" bei akuten Erkrankungen und Verletzungen hat dazu geführt, dass das "Gesund erhalten" immer weniger im Vordergrund der normalen medizinischen Therapie steht. Viel zu oft werden einfach die Symptome kuriert, ohne dass die Ursachen beseitigt sind und eine wirkliche Heilung erfolgen kann. Das dicke Ende - die chronischen Krankheiten - folgt dann nach.

Hier setzt die moderne Naturmedizin an.



die sichtweise der naturmedizin

ein gesunder Organismus ist normalerweise in der Lage sich gegen alle normalen äußeren Einflüsse erfolgreich zu wehren, sonst wären wir schon längst ausgestorben.

Wenn ein Mensch also trotzdem krank wird, dann gibt es dafür Gründe. Und diese gilt es zu finden.

So sucht der "Schulmediziner" beispielsweise nach Bakterien, die Beschwerden verursachen und bekämpft diese mit Antibiotika*.

Der Naturmediziner wird sich darüber hinaus aber dafür interessieren, warum ein Mensch so anfällig gegenüber Bakterien geworden ist, die immerhin zu unserer natürlichen Umgebung gehören. Er wird dann daraufhin arbeiten, dass die Ursache dieser Abwehrschwäche beseitigt wird. Dann finden auch die Bakterien keinen Nährboden mehr. Die natürliche Selbstverteidigung funktioniert wieder.

Dieses Prinzip gilt sinngemäß bei fast allen Krankheiten. Immer kommt es darauf an, dem Organismus auf die Beine zu helfen, so dass er sich wieder um sich selbst kümmern kann. Und das kann er besser als jedes noch so "moderne" Medikament oder jede noch so hochentwickelte Operation.


die patienten

sind in der Naturmedizin nicht "stille Dulder", die den Herrn Doktor mal machen lassen, sondern sind Partner und Mitarbeiter an der eigenen Gesundheit. Oft sind sie sogar der Schlüssel zum Therapieerfolg, weil die eigene Lebensweise ein wesentlicher Faktor bei der Heilung ist.


die kosten

Nach dem Reichsversicherungsgesetz von 1911 (!) ist den gesetzlichen Kassen das Erstatten von Heilpraktikerleistungen nicht erlaubt. Nur in Ausnahmefällen übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für den Heilpraktiker.

Private Krankenkassen und Zusatzversicherungen übernehmen Teile der Kosten für Behandlungen beim Heilpraktiker - je nach Tarif. Allerdings erstatten manche private Krankenkassen nicht die Kosten für moderne Verfahren wie Bioresonanz, Ozon-Therapie oder Energetik.

 

(*Inzwischen wissen wir, dass der häufige Einsatz von Antibiotika zu immer mehr resistenten Erregern führt, sodass im Notfall oder bei Operationen dann kaum noch wirksame Substanzen zur Verfügung stehen. Außerdem schwächen Antibiotika oft das Immunsystem und führen so zu einem Teufelskreis. Die Infektion mit dem so genannten multiresistenten Staphylococcus aureus (MRSA) in Krankenhäusern ist inzwischen die häufigste schwerwiegende Infektion. Es erkranken daran in Deutschland jährlich bis zu einer Million. Und es sterben daran in Deutschland 50.000. Die Werte für Deutschland sind geschätzt, da es hier keine Meldepflicht gibt (Quelle: DGKH))

Praxis für natürliche Heilweisen
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